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Besorgnis über den Gesundheitszustand von Christoph Daum

Der Gesundheitszustand des deutschen Fußballstars Christoph Daum (69) beunruhigt die öffentliche Meinung in Deutschland, nachdem bekannt wurde, dass er nach seiner Krebsbehandlung in ein Krankenhaus in New York eingeliefert wurde. Der ehemalige Trainer der rumänischen Nationalmannschaft erklärte, dass er bereit sei,  gegen die schreckliche Krankheit zu kämpfen. Aber was genau passiert mit seiner Gesundheit?

Für unsere Leser haben wir versucht, einige Informationen über seine Situation herauszufinden.

Eine besorgniserregende Situation

Im vergangenen Oktober machte eine Schreckensnachricht in den deutschen und internationalen Medien die Runde: Der beliebte deutsche Trainer ist an Krebs erkrankt. Der 1953 in Zwickau geborene Daum war in seiner langen Karriere Trainer von Köln, Stuttgart (mit dem er vor 30 Jahren die Bundesliga gewann), Eintracht, Bayer Leverkusen und Fenerbahce. Zuletzt war er als Trainer der rumänischen Nationalmannschaft tätig. Sein Ruf wurde in den 2000er-Jahren durch einen Drogenskandal beeinträchtigt.

In der Notaufnahme

Seit Monaten kämpft er gegen eine schwere Form von Lungenkrebs, und er hat auch eine besondere Taktik, um die schreckliche Krankheit zu besiegen. 

Seine aktuelle Situation beschrieb er am Wochenende gegenüber RTL: „Ich liege in New York im Krankenhaus auf der Intensivstation. Also, mit mir ist vorerst nicht zu rechnen.“ Das sind vorerst die einzigen verfügbaren Informationen über seine Situation. Unklar ist auch, ob und wann der 69-jährige Trainer nach Deutschland zurückkehren wird.

Nach Informationen deutscher Medien wurde er wegen einer Infektion nach einer Operation, die er vor drei Wochen hatte, ins Krankenhaus gebracht. Dabei handelt es sich möglicherweise nicht um ein sehr ernstes Problem, sondern nur um ein Problem, das sich leicht behandeln lässt. Experten schätzen, dass er in ein paar Tagen wieder in Deutschland ist, wo er von den Ärzten der Spezialklinik in Köln behandelt wird. Daum war in den USA, um den Universitätsabschluss seines Sohnes, Jean Paul, zu feiern.

Ein Jahr des Kampfes

Ende des letzten Jahres unterzog er sich einer sehr aggressiven Therapie, um die Ausbreitung des Krebses zu stoppen. Er sagte, er habe seine Frau Angelika gebeten, ihm vor Beginn der Chemotherapie den Kopf zu rasieren, um die Situation in der Familie zu würdigen. Damals gab er sich sehr optimistisch und beschrieb seine Situation gegenüber den Sportreportern der Bild-Zeitung wie folgt: „Ich fühle mich gut. In der ersten Phase meiner Therapie habe ich mich bis Dezember einer sehr intensiven Chemotherapie unterzogen, die sehr gut funktioniert und alle Metastasen beseitigt hat.“ „Es wäre Wunschdenken zu glauben, ich könnte den Krebs besiegen und sagen: Er ist weg.“

Der Krebs wurde im vergangenen Sommer bei einer Routineuntersuchung entdeckt. „Es ist eine absolute Drucksituation“, sagte Daum. „Man macht Druck auf den Gegner, auf die Zellen des Gegners, auf die Krebszellen. Da muss man dranbleiben und darf sie nicht ruhen lassen. Sondern kämpfen, bis sie zermürbt sind, bis sie aufgeben und bis sie sich zurückziehen und verschwinden.“ „In dem Moment, in dem man erfährt, dass man Krebs hat, ist das wie ein Todesurteil für einen“, sagte er in einem Interview im vergangenen Jahr, kurz nachdem die Diagnose bekannt wurde. Er war schon einmal an Krebs erkrankt, 2011, als bei ihm Hautkrebs diagnostiziert wurde.

Die Familie steht über allem

Andererseits setzt er kurz nach Abschluss der Behandlung seine sportliche und aktive Routine mit drei- bis viermaligem Training pro Woche fort. Er erklärte, er sei sich bewusst, dass der Kampf gegen die Krankheit nicht einfach sei, aber sein Plan sei es, ein guter Großvater zu werden. Er erklärte, er wolle nicht nur ein weiterer „trauriger“ Krebspatient sein und erklärte, dass er während dieser Krankheit erkannt habe, wie wichtig vor allem die Familie ist.

Ein weiteres Kind, Marcel Daum, scheint in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, denn er arbeitet als Fußballanalytiker für verschiedene Beratungsunternehmen, die lokalen und nationalen Mannschaften helfen sollen, ihr Spiel zu verbessern.

Nur die Zukunft wird zeigen, wie sich seine gesundheitliche Situation verbessern wird. Als treue Fans können wir ihm nur das Allerbeste wünschen.

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